Die besten Sprüche und Zitate von Gottfried August Bürger

Gottfried August Bürger (1747-1794) – Deutscher Dichter

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Gottfried August Bürger für Sie zusammengestellt.


Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass‘ ihn sizen, // Und erduld‘ ein wenig Schmerz!


Der Mann, der das Wenn und das Aber erdacht, // Hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.


Die schlechtsten Früchte sind es nicht, // Woran die Wespen nagen.


Du nicht von Gott, Tyrann!


Gedult! Gedult! Wenn’s Herz auch bricht! // Mit Gott im Himmel hadre nicht!


… ich … fiel nicht weit vom andern Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich ohnfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines eigenen Armes mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Kniee schloß, wieder herausgezogen hätte.


Mein Sprüchlein heist: Auf Gott vertrau, // Arbeite brav und leb genau!


Wer nicht für Freiheit sterben kann, // Der ist der Kette werth.


Versteh‘ ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab‘ ich von meiner Frau Mutter geerbt.


Viel Klagen hör‘ ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt.


Wir und die Todten reiten schnell.


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