Georg Heym (1887-1912) – Deutscher Dichter
In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Georg Heym für Sie zusammengestellt.
Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn.
Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.