Die besten Sprüche und Zitate von Jean Cocteau

Jean Cocteau (1889-1963) – Französischer Schriftsteller, Maler und Regisseur

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Jean Cocteau für Sie zusammengestellt.


Befasse dich, auch wo du tadelst, nur mit Erstrangigem.


Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.


Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.


Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.


Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: »Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist…« und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt.


Ein Künstler, der zurückweicht, verrät keine Sache. Er verrät sich selbst.


Eine gerade Linie büßt ihre Geradheit nicht ein, weil sie die Richtung ändert.


Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.


Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.


Wenn du dir den Kopf kahl scherst, so laß keine Locke für den Sonntag übrig.


Schreibe einen Kommentar