Die besten Sprüche und Zitate von Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel (*1959) – Deutscher Politiker (SPD)

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Sigmar Gabriel für Sie zusammengestellt.


50 Jahre Atomforum – das bedeutet ein halbes Jahrhundert Lug und Trug. Die Propagandazentrale der Atomkonzerne steht wie kaum eine andere Institution für das bewusste Verschweigen, Verdrängen und Verharmlosen der Gefahren, die mit der kommerziellen Nutzung der Atomenergie verbunden sind.


Alle vier Jahre ein Kreuzchen machen ist doch nicht der Gipfelpunkt der Volksherrschaft. Volksentscheide sind manchmal sogar der einzige Weg, Politik aus ihrer Selbstblockade zu befreien.


Das ist keine Präsidialkanzlerin, das ist eine Trivialkanzlerin


Die Wahrheit vor der Wahl – das hätten Sie wohl gerne gehabt.


Ein großer Sozialdemokrat verlässt die Brücke, aber nicht das Schiff.


Es gibt in der SPD ganz viele, die nun sicher sind, dass er auch über Wasser laufen kann. Ich bekenne freimütig: Ich gehöre dazu.


Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!


Opposition muss wehtun, sonst kämpft man sich nicht zurück in die Regierung.


Popbeauftragter haben es die Journalisten genannt, die Begrifflichkeit hat zu Ironie und Häme geführt. Einen offiziellen Namen hat das Amt nicht, von mir aus nennen Sie es, wie Sie wollen.


Statt neue Gaskraftwerke zu bauen, die wir dringend brauchen, werden hochmoderne Gaskraftwerke derzeit stillgelegt. Und zur Wahrheit gehört auch: Man kann nicht gleichzeitig aus der Atomenergie und der Kohle aussteigen.


Wenn wir jeden, der bei uns mal Blödsinn erzählt oder uns Probleme macht, ausschließen, dann wird’s auf die Dauer einsam.


Wenn Sie die erste ‚Tagesschau‘-Moderatorin werden, die so auftreten kann, mit einem Kopftuch, dann haben wir gewonnen!


Wir dürfen uns nicht zurückziehen in die Vorstandsetagen, in die Sitzungsräume. Unsere Politik wirkt manchmal aseptisch, klinisch rein, durchgestylt, synthetisch. Und das müssen wir ändern. Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist; da, wo es brodelt; da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist. Weil nur da, wo es anstrengend ist, da ist das Leben.


Es gibt ein demokratisches Recht darauf, rechts zu sein oder deutschnational.


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