Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weben

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weben zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Das ist Italien das ich verließ. … Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Deutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreifachen Fluch, wir weben.

Heinrich Heine (1797-1856) – Deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist


Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Oft ruht‘ er aus auf moos‚gen Steinen, // Matt von der Bürde, die er trug. // Ich glaub, sein Vater webt dem Kleinen // Zum Hunger– bald das Leichentuch! // Rübezahl?!

Ferdinand Freiligrath (1810-1876) – Deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer


Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


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