Die besten Sprüche und Zitate von Helmut Kohl

Helmut Kohl (1930-2017) – Deutscher Politiker (CDU)

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Helmut Kohl für Sie zusammengestellt.


Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.


Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.


Entscheidend ist, was hinten rauskommt.


Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jet-sets.


Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt.


Das ist eine klassische journalistische Behauptung. Sie ist zwar richtig, aber sie ist nicht die Wahrheit.


Wir gehen nach Berlin – aber nicht in eine neue Republik


Es gibt … in der eigenen Fraktion eine Reihe von Leuten, die sich mit mir schwer tut. Manche meinen, der alte Elefant sei angeschlagen, und jetzt gibt man ihm einen Tritt.


Das ist ein moderner kommunistischer Führer, der war nie in Kalifornien, nie in Hollywood, aber der versteht etwas von PR. Der Goebbels verstand auch etwas von PR. Man muss doch die Dinge auf den Punkt bringen!


Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten


Es war das »System Kohl«, zu dessen Kritikern er heute zählt, das ihn schon Mitte der sechziger Jahre für die rheinland-pfälzische CDU gewinnen konnte.


Ich würde nicht sagen, dass ich alles wieder so mache, wie ich es gemacht habe, denn dieser Weg ist von Höhen und Tiefen geprägt, aber auch von Fehlern.


Den Staatsmann Kohl wird man nicht mehr von der Landkarte tilgen können. Glückwunsch, Kanzler!


Dieser Mann hat auf geradezu lachhafte Art absolut keinen Funken Humor.


Im Rückblick hatte der 1982 zum Bundeskanzler gewählte Helmut Kohl mit seinem Aussitzen für den Frieden mehr Erfolg als die Sitzblockierer. Der Kanzler hat nur abgewartet, bis das »Reich des Bösen« mit einem Winseln zusammenbrach, weil es unter anderem das Wettrüsten nicht mehr durchstand.


Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gasprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.


Zielstrebig und machtbewusst. Die hat von Kohl über Schäuble bis Merz immerhin die halbe CDU-Führungsriege hingemeuchelt. So eine brauchen wir!


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