In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Islam zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle Religionen müssen ihre Fähigkeit stärken, mit Schattenseiten in ihrer Geschichte und Aggressivität in der Gegenwart kritisch umzugehen. Ich habe aber den Eindruck, dass diese Fähigkeit bei islamischen Organisationen bisher nicht sehr ausgeprägt war.
Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.
Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.
Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.
Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour.
Der Islam ist der Feind der Vernunft.
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.
Der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.
Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen Mein Kampf niedergelegt ist.
Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam.
Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.
Die maßgebliche Formel heißt nicht »Religion ist Staat«, sondern »Religion und Staat« (Din wa Daula). Damit wird unwillkürlich anerkannt, dass beides nicht identisch ist, sondern dass es um unterschiedliche Bereiche geht, die allerdings auf islamische Weise in harmonische Beziehung gebracht werden müssen.
Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems
Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren, oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50% der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett.
Es gibt keinen Humor, es gibt kein Gelächter, es gibt keinen Spaß im Islam.
Ich bin der Überzeugung, dass der Islam sehr stark kämpferische, sieghafte Elemente fast absolut setzt. Mohammed war ein Krieger. Eroberung ist im Islam ein zentrales Paradigma. In der Bibel hat es von Anfang an eine große Möglichkeit der Annahme Anderer gegeben, in ihr finden sich so aufregende Aussagen wie ‚Du sollst den Fremden annehmen wie Dich selbst‘.
Ich bin fest davon überzeugt, dass das Schicksal der Menschheit an die Jamaat Ahmadiyya geknüpft worden ist. Ich bin sicher, dass wenn der endgültige Sieg des Islam kommt – und er wird bestimmt kommen –, dies durch die Ahmadiyya der Fall sein wird.
Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.
Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit.
Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.
Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.
Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet…
Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam.
Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.
Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Zeit. Zu beobachten ist dabei, dass er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.
Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst.
Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Närrisch, dass jeder in seinem Falle // Seine besondere Meinung preist! // Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, // In Islam leben und sterben wir alle.
Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Was mich dorthin treibt, ist dieser Hass des Westens auf die muslimische Welt, dieser unberechtigte Hass.
Was nützte der Islam dem Westen (und den Muslimen), wenn er sich nicht mehr von ihm unterschiede?
Wenn alle Menschen streng nach Christentum, Judaismus, Buddhismus und Islam leben würden, hätten wir sehr viel weniger Probleme auf dieser Welt.
Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.