Die besten Sprüche und Zitate von Christian Fürchtegott Gellert

Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769) – Deutscher Dichter

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Christian Fürchtegott Gellert für Sie zusammengestellt.


Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!


Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.


Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan.


Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.


Lebe, wie du, wenn du stirbst, // wünschen wirst, gelebt zu haben.


Nicht jede Besserung ist Tugend, // Oft ist sie nur das Werk der Zeit.


Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne // Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! // Er reicht‘ ihr seine Hand. »Komm, göttliche Sirene!« – // Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, // Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.


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