Die besten Sprüche und Zitate von Eugen Roth

Eugen Roth (1895-1976) – Deutscher Schriftsteller und Dichter

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Eugen Roth für Sie zusammengestellt.


Am ärgsten fällt der Größenwahn // oft grad die kleinen Leute an.


Ein Mensch – das trifft man gar nicht selten – // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.


Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: // Nichts zahlt man teurer als Geschenke!


Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war.


Ein Mensch, nichts wissend von »Mormone« // Schaut deshalb nach im Lexikone // Und hätt es dort auch rasch gefunden – // jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden // Von den Mormonen keine Silbe – // Dafür fast alles von der Milbe


Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!


Vom Ernst des Lebens halb verschont // ist der schon, der in München wohnt.


Zwei Dinge trüben sich beim Kranken // a) der Urin b) die Gedanken.


O wär ich // der Kästner Erich! // Auch wär ich gern // Christian Morgenstern! // Und hätte ich nur einen Satz // vom Ringelnatz! // Doch nichts davon! – Zu aller Not // hab ich auch nichts von Busch und Roth! // Drum bleib ich, wenn es mir auch schwer ward, // nur der Heinz Erhardt.


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