Die besten Sprüche und Zitate von Gerhart Hauptmann

Gerhart Hauptmann (1862-1946) – Deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Gerhart Hauptmann für Sie zusammengestellt.


Bin ich noch in meinem Haus?


Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.


Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.


Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück.


Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam, war damals für viele ein Ärgernis: sie hat manchen Schaden gestiftet.


Die Ringenden sind die Lebendigen, und die in der Irre rastlos streben, sind auf gutem Weg.


Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.


Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe persönlichster Entdeckungen.


Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere.


Humor ist Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis.


Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.


Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden


Verallgemeinerungen sind Lügen.


Wer nicht weiß, was ist, wie will er voraussagen, was werden soll, oder erkennnen, was einmal gewesen ist?


Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.


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