Die besten Sprüche und Zitate von Richard Wagner

Richard Wagner (1813-1883) – Deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Richard Wagner für Sie zusammengestellt.


Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen Leib: // doch schneller als ich der Meute // schwand die Müdigkeit mir; // sank auf die Lider mir Nacht, // die Sonne lacht mir nun neu!


Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft ….


Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!


Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen’s Sorge tragen, // woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam‘ und Art!


Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!


O zahme Kunst // der Zauberin, // die nur Balsamtränke noch brau’t!


Ruhig, Brauner! Brich nicht den Frieden!


Verachtet mir die Meister nicht, // und ehrt mir ihre Kunst!


… wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.


Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.


Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe – Tragik.


Ich liebe Wagners Musik mehr als die irgendeines anderen Komponisten. Sie ist so laut, daß man die ganze Zeit reden kann, ohne daß die anderen Leute hören, was man sagt.


Wagner’s Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt — lauter Hysteriker-Probleme —, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärfern Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Principien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (— eine Kranken-Galerie! —): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.


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