Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Klage

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Klage zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.

Edmund Burke (1729-1797) – Irischer Staatsmann und Philosoph


Indem man sich beklagt, tröstet man sich.

Alfred de Musset (1810-1857) – Französischer Schriftsteller


Klag‘ ist ein Miston im Chore der Sfären! // Trägt denn die Schöpfung ein Trauergewand? // Hebet die Blicke, die trübe sich senken! // Hebet die Blicke: des Schönen ist viel. // Tugend wird selber zu Freuden uns lenken; // Freud‘ ist der Weisheit belohnendes Ziel.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834) – Schweizer Dichter


Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.

Mark Aurel (121-180) – Römischer Kaiser


Sollst nicht uns lange klagen, // Was alles dir wehe thut. // Nur frisch, nur frisch gesungen! // Und alles ist wieder gut.

Adelbert von Chamisso (1781-1838) – Deutsch-französischer Dichter und Naturforscher


O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wer an Gott glaubt, der hat es … leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.

Christine Brückner (1921-1996) – Deutsche Schriftstellerin – Aus: Jauche und Levkojen


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