In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Toleranz zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Cuius regio, eius religio gilt auch für die heutigen Reiche totalitärer Herrschaft. Die Legitimität, sich eine persönliche Moral bilden zu dürfen, ist historisch wohl sehr viel jünger. Sie ist ein hart errungenes Zugeständnis an die Toleranz.
Das Wort Toleranz heißt ja nicht anpassen, sondern die Verschiedenheit in der Mentalität gewähren lassen.
Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden!
Der religiöse Fundamentalismus ist bereits in den grundsätzlichen Glaubenswahrheiten der monotheistischen Religionen angelegt. Sie alle stellen früher oder später Denkverbote auf, die der Vernunft Einhalt gebieten. Durch ihr Beharren auf absoluten Werten lassen sie sich letztlich mit religiöser Toleranz kaum vereinbaren.
Der Bürger aber ist tolerant. Seine Liebe zu den Leuten, wie sie sind, entspringt dem Haß gegen den richtigen Menschen.
Extreme Toleranz kann ins Gegenteil umschlagen.
Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen.
Ich liebe an Amerika die Weite, die Großzügigkeit, die Freundlichkeit und auch, trotz mancher Ausnahmen, die Toleranz.
Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.
Man kann in einem großen Land etwas anpflanzen, das wichtiger ist als Baumwolle – Toleranz!
Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.
Toleranz muss tagtäglich geübt werden.
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind. Toleranz heisst also nicht Gleichgültigkeit gegen das Handeln und Fühlen des oder der anderen; es muss auch Verständnis und Einfühlung dabei sein.
Um tolerant zu sein, muß man die Grenzen dessen, was nicht tolerierbar ist, festlegen.