Die besten Sprüche und Zitate zum Thema König (Monarch)

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema König (Monarch) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Das Haupt liegt übel, das eine Crone trägt.

William Shakespeare (1564-1616) – Englischer Dichter


Das Königstum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.

Alphonse de Lamartine (1790–1869) – Französischer Dichter


Demüthig war Tristan, // Er war züchtig, getreu und mild, // Adliger Sitten ein echtes Bild. // Er war nicht träg, nach Preis zu jagen, // Der Erste war er, »Ich!« zu sagen, // Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg, // Er war’s für seinen König nur.

Gottfried von Straßburg (1165 oder 1180-1215) – Deutscher Dichter


Der König herrscht, aber er regiert nicht.

Adolphe Thiers (1797-1877) – Französischer Politiker und Historiker


Der König ist Kaiser in seinen Landen.

Philipp IV. von Frankreich (1268-1314) – Französischer König


Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber.

Maximilien de Robespierre (1758-1794) – Französischer Rechtsanwalt, Politiker und Revolutionär


Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.

Blaise Pascal (1623-1662) – Französischer Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph


Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Du wirst mit Recht alles in deiner Macht haben, wenn du König über dich selbst sein kannst.

Claudian (ca. 370-405) – Römischer Dichter


Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.

Joseph Joubert (1754-1824) – Französischer Moralist und Essayist


Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht; juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus.

Houston Stewart Chamberlain (1855-1927) – Englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph


Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten. Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Ich bin eine Art konstitutioneller Monarch: Die Königin von England. Wenn sich die Community nicht einigen kann, bittet man mich, zu entscheiden.

Jimmy Wales (*1966) – US-amerikanischer Unternehmer


Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen.

Pierre-Jean de Béranger (1780-1857) – Französischer Lyriker und Liedtexter


Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.

Theodor Fontane (1819-1898) – Deutscher Schriftsteller


Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein.

Baltasar Gracián y Morales (1601-1658) – Spanischer Schriftsteller, Jesuit und Moralphilosoph


Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: Matt werden kann ja nur der König.

Ferdinand Freiligrath (1810-1876) – Deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer


Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.

Max Lüscher (*1923) – Schweizer Psychologe und Philosoph


Schau‘ der Herr mich an als König! // Dünkt ihn meine Macht zu wenig?

Johann Friedrich Kind (1768-1843) – Deutscher Schriftsteller


Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Spieglein, Spieglein an der Wand: wer ist die schönste Frau in dem ganzen Land?‘ da antwortete der Spiegel aber wieder: ‚Frau Königin, ihr seyd die schönste hier, aber Sneewittchen, über den sieben Bergen ist noch tausend Mal schöner als Ihr!‘

Gebrüder Grimm (Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859)) – Deutsche Sprachwissenschaftler und Märchensammler


Ungestraft zu tun, was beliebt, heißt König sein.

Sallust (86-35 v.Chr.) – Römischer Geschichtsschreiber und Politiker


Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren, wird die Politik der Könige tyrannisch.

Edmund Burke (1729-1797) – Irischer Staatsmann und Philosoph


Wer wird so vermessen sein, sich in eine Königin zu verlieben, ohne dass sie ihn zuvor ermutigt?

Stendhal (1783-1842) – Französischer Schriftsteller


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