Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Arbeit

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Arbeit zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden. Es wird sich dann steigern der Menschen Elend bis zu einer unglaublichen Höhe.

Jakob Lorber (1800-1864) – Österreichischer Schriftsteller und christlicher Mystiker


Aber in der Beschäftigung selbst Vergnügen zu finden – dies ist das Geheimnis des Glücklichen!

Sophie Mereau (1770-1806) – Deutsche Schriftstellerin


Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt – die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: >Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf – knirsch, knirsch.<

Alan Sillitoe (1928-2010) – Englischer Schriftsteller – Aus: Der Tod des William Posters – Roman


Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass.

Sylvia Plath (1932-1963) – US-amerikanische Dichterin und Schriftstellerin


An der Erwerbsarbeit hängen Identität, Selbstachtung, Zugehörigkeitsgefühl.

Olaf Scholz (*1958) – Deutscher Politiker (SPD) und Bundeskanzler


Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.

Arthur Conan Doyle (1859-1930) – Schottischer Kriminalautor


Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns.

Hesiod (ca. 700 v.Chr.) – Griechischer Dichter und Geschichtsschreiber


Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die menschliche Natur.

John Locke (1632-1704) – Englischer Philosoph


Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.

Georg Rollenhagen (1542-1609) – Deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger


Arbeiten und nicht verzweifeln.

Thomas Carlyle (1795-1881) – Schottischer Essayist und Historiker


Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.

Georg Forster (1754-1794) – Deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist und Revolutionär


Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen;

Anastasius Grün (1806-1876) – Österreichischer Dichter


Bete und arbeite!

Benedikt von Nursia (ca. 480 – vermutlich 547) – Italienischer Ordensgründer


Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.

Georg Büchner (1813-1837) – Deutscher Dichter


Der Traum des Aristoteles ist heute Wirklichkeit geworden. Unsere Maschinen verrichten feurigen Atems, mit stählernen, unermüdlichen Gliedern, mit wunderbarer, unerschöpflicher Zeugungskraft, gelehrig von selbst ihre heilige Arbeit; und doch bleibt der Geist der großen Philosophen des Kapitalismus beherrscht vom Vorurteil des Lohnsystems, der schlimmsten Sklaverei. Sie begreifen noch nicht, daß die Maschine der Erlöser der Menschheit ist, der Gott, der den Menschen von den sordidae artes, den schmutzigen Künsten und der Lohnarbeit loskaufen, der Gott, der ihnen Muße und Freiheit bringen wird.

Paul Lafargue, [http://www.wildcat-www.de/material/m003lafa.htm Das Recht auf Faulheit], 1883 (1842-1911) – Sozialist


Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.

Rosa Luxemburg (1871–1919) – Polnisch-deutsche Politikerin (SPD, SDKPiL, KPD)


Die »Arbeit« ist ihrem Wesen nach die unfreie, unmenschliche, ungesellschaftliche, vom Privateigentum bedingte und das Privateigentum schaffende Tätigkeit. Die Aufhebung des Privateigentums wird also erst zu einer Wirklichkeit, wenn sie als Aufhebung der »Arbeit« gefaßt wird.

Karl Marx, Über Friedrich Lists Buch “Das nationale System der politischen Ökonomie”, 1845 (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Die Arbeit bekommt immer mehr alles gute Gewissen auf ihre Seite: der Hang zur Freude nennt sich bereits »Bedürfnis der Erholung« und fängt an, sich vor sich selber zu schämen. »Man ist es seiner Gesundheit schuldig« – so redet man, wenn man auf einer Landpartie ertappt wird. Ja es könnte bald so weit kommen, daß man einem Hange zur vita contemplativa (das heißt zum Spazierengehen mit Gedanken und Freunden) nicht ohne Selbstverachtung und schlechtes Gewissen nachgäbe.

Friedrich Nietzsche, Muße und Müßiggang, 1882 (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Der Arbeiter fühlt sich daher erst außer der Arbeit bei sich und in der Arbeit außer sich. Zu Hause ist er, wenn er nicht arbeitet, und wenn er arbeitet ist er nicht zu Haus. Seine Arbeit ist daher nicht freiwillig, sondern gezwungen, Zwangsarbeit. Sie ist daher nicht die Befriedigung eines Bedürfnisses, sondern sie ist nur ein Mittel, um Bedürfnisse außer ihr zu befriedigen. Ihre Fremdheit tritt darin rein hervor, daß, sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird.

Karl Marx, Ökonomisch-philosophische Manuskripte, 1844 (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.

Thomas Hobbes (1588-1679) – Englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph


Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen.

Wilhelm von Humboldt (1767-1835) – Deutscher Gelehrter und Staatsmann


Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Das Leben ist kein Ponyhof. Es geht um Leistung. Du musst von morgens bis abends schuften wie ein Galeerensträfling.

Dieter Bohlen (*1954) – Deutscher Musiker und Produzent


Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Das Talent arbeitet, das Genie schafft.

Robert Schumann (1810-1856) – Deutscher Komponist und Dirigent


Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Das Wichtigste ist das Eigentum an Land. Wäre festgelegt, dass es kein Eigentum an Land gibt und das Land dem gehört, der es bearbeitet, so wäre dies die dauerhafteste Garantie der Freiheit.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Das Ziel des Dialogs ist nicht Unterwerfung und Sieg, auch nicht Selbstbehauptung um jeden Preis, sondern gemeinsame Arbeit in der Methode und in der Sache.

Richard von Weizsäcker (1920-2015) – Deutscher Politiker (CDU)


Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!

Georg Weerth (1822-1856) – Deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann


Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst. Wenn die Arbeit des besten Führers getan ist, sagen die Leute: »Das haben wir selbst getan«.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.

Ronald Reng (*1970) – Deutscher Schriftsteller und Fußballspieler – Aus: Mein Leben als Engländer – Roman


Der größte Sinnengenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist im gesunden Zustande Ruhe nach der Arbeit.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.

Gottfried Kinkel (1815-1882) – Deutscher Schriftsteller, Theologe und Politiker


Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal. Die Zeit verweilt nicht lang, ein geschickter Arbeiter braucht seine Arbeit nicht zu wiederholen. Es kommt alles auf den rechten Augenblick an.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.

Miguel de Unamuno (1864-1936) – Spanischer Philosoph und Schriftsteller – Aus: Plädoyer des Müßiggangs


Der Sozialismus stimmt mit der Bibel darin überein, wenn diese sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

August Bebel (1840-1913) – Deutscher Politiker (SDAP, SPD)


Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Die Arbeit ist überhaupt eine Quelle der Gesundheit.

Carl Hilty (1833-1909) – Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe


Die Arbeit seines Körpers und das Werk seiner Hände, so können wir sagen, sind im eigentlichen Sinne sein. Was immer er also jenem Zustand entrückt, den die Natur vorgesehen und in dem sie es belassen hat, hat er mit seiner Arbeit gemischt und hat ihm etwas hinzugefügt, was sein eigen ist – folglich zu seinem Eigentum gemacht.

John Locke (1632-1704) – Englischer Philosoph


Die Erfindungsgabe des Menschen ist eng beschränkt; das schöpferische Gemüt kann nur mit Gegebenem arbeiten.

Houston Stewart Chamberlain (1855-1927) – Englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph


Die Knackwürstchenfotografie liegt mir nicht. Bei meiner Arbeit handelt es sich um eine etwas poetischere Version der Wirklichkeit. Ich bin kein Urologe.

Karl Lagerfeld (1933-2019) – Deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf


Die Frau lässt den Mann – nur aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann ist und sie etwas ganz anderes, nämlich eine Frau – bedenkenlos für sich arbeiten, wann immer es eine Gelegenheit gibt.

Esther Vilar (*1935) – Argentinisch-deutsche Schriftstellerin – Aus: Der dressierte Mann


Die Kunst soll nach Vollendung streben, …

Theodor Fontane (1819-1898) – Deutscher Schriftsteller


Die moderne Formel lautet: Arbeit, abermals Arbeit, und immer Arbeit.

Léon Gambetta (1838-1882) – Französischer Staatsmann


Die nützlichen Tugenden der Bürger sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe.

Friedrich II., der Große (1712-1786) – Preußischer König


Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. … Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.

Lenin (1870-1924) – Russischer Revolutionär und Politiker


Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und darauf kommt es eben an – diese Hypnose zu zerstören.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo’s lang geht.

Tom Clancy (1947-2013) – US-amerikanischer Schriftsteller – Aus: OP-Center


Die Werkstatt ist die Familie in der Arbeit. Ganz anders gestaltet sich dies da, wo die Maschinen auftreten.

Lorenz von Stein (1815-1890) – Deutscher Staatsrechtslehrer und Nationalökonom


Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien.

Götz Werner (*1944) – Deutscher Unternehmer


Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Dumm sein und Arbeit haben, das ist das Glück.

Gottfried Benn (1886-1956) – Deutscher Schriftsteller und Arzt


Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.

Paula Modersohn-Becker (1876-1907) – Deutsche Malerin


Du kannst die Leute nicht motivieren wenn sie nicht das Gefühl haben unmittelbar selbst davon betroffen zu sein! Und damit arbeitet unsere Politik: Sie macht glaubend das man selbst ja nicht dazugehört und betroffen ist, und selbst wenn einer dann mal z.B. keine Arbeit hat und im Schuldensumpf steckt, selbst dann fühlt man sich nicht betroffen, sondern schämt sich eher und kommt erst gar nicht auf die Idee dagegen anzukämpfen.

Hans Söllner (*1955) – Deutscher Liedermacher und Sänger


Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.

Johann Heinrich Voß (1751-1826) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf, kann auch kein anderes Interesse haben, als so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten.

Adam Smith (1723-1790) – Schottischer Moralphilosoph und Ökonom


Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen.

Martin Luther King III. (1483-1546) – Deutscher Theologe und Reformator


Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Eine gewisse Knechtung unter die Rationalisierung als die technische Form der Wirtschaftlichkeit ist unvermeidlich. Die zum mechanisierten Vollzug geschrumpfte Arbeit ist weithin nicht zu umgehen.

Helmut Thielicke (1908-1986) – Deutscher ev. Theologe


Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit – aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.

Norbert Blüm (1935–2020) – Deutscher Politiker (CDU)


Erholung ist die Würze der Arbeit.

Plutarch (ca. 45-125) – Griechischer Schriftsteller und Philosoph


Es hat mich ergriffen, daß es für diesen Großen unter den geistig Schaffenden keine Arbeit gab, die er unter seiner Würde hielt, keine praktische Beschäftigung, von der er sagte, daß andere nach ihrer Gabe und Bestimmung sie besser tun könnten als er, sondern daß er darauf aus war, die Einheit seiner Persönlichkeit in dem Nebeneinander von praktischem Tun und geistigem Gestalten zu verwirklichen.

Albert Schweitzer (1875-1965) – Elsässischer Arzt, Theologe und Philosoph


Freude preßt uns Wehmuth aus über die Kürze des Lebens – Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüßig wird. Mühe und Arbeit allein macht uns das Leben – erträglich.

Karl Philipp Moritz (1756-1793) – Deutscher Schriftsteller


Für mich ist ein Intellektueller einer, der morgens ausschlafen kann, nicht körperlich arbeiten und vor keinem Chef buckeln muss. In diesem Sinn bin ich auch ein Intellektueller.

Karl Dall (*1941) – Deutscher Fernsehmoderator und Komödiant


Ich arbeite ohne zu arbeiten.

Joan Miró (1893-1983) – Spanischer Maler – Aus: Joan Miró – mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

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