Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Krieg

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Krieg zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.

Walter Benjamin (1892-1940) – Deutscher Essayist und Philosoph


Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.

Wolfgang Borchert (1921-1947) – Deutscher Schriftsteller und Kriegsopfer – Aus: Draussen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen


Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.

Charles Darwin (1809-1882) – Britischer Naturforscher und Evolutionsbiologe – Aus: Biokapital – die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit


Alles, was der Kulturentwicklung in irgendeiner Weise hilft, arbeitet gegen den Krieg. Ich möchte nicht gern erschossen werden.

Peter Sodann (*1936) – Deutscher Schauspieler


Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot. // Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter. // Warum nicht, fragte der Soldat.

Wolfgang Borchert (1921-1947) – Deutscher Schriftsteller und Kriegsopfer – Aus: Draussen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen


Als Kind habe ich anhand der Nachrichten vom Krieg lesen gelernt.

Michael Walzer (*1935) – US-amerikanischer Sozial- und Moralphilosoph


Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!

Karl Kraus (1874-1936) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Auch den Krieg muß man als ein Naturereignis betrachten.

Otto Dix (1891-1969) – Deutscher Maler und Grafiker – Aus: OTTO DIX – BESTANDSKATALOG : ZEICHNUNGEN, PASTELLE, AQUARELLE, KARTONS UND DRUCKGRAPHIK DER JAHRE 1912-1969 AUS DER STIFTUNG WALTHER GROZ IN DER STADTISCHEN GALERIE ALBSTADT


Auch Krieg ist eine Form von Abrüstung.

Markus M. Ronner (1938-2022) – Schweizer Theologe und Autor


Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.

Joschka Fischer (*1948) – Deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) – Aus: Risiko Deutschland – Krise und Zukunft der deutschen Politik


Bei allen Kriegen, insbesondere aber den Bürgerkriegen sind die ersten Erfolge in der Regel von entscheidender Wirkung.

Gustav Struve (1805-1870) – Deutscher Politiker, Rechtsanwalt, Publizist und Revolutionär


Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.

Demokrit (ca. 460-371 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.

Stefan George (1868-1933) – Deutscher Dichter


Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.

Marshall McLuhan (1911-1980) – Kanadischer Literatur- und Kommunikationswissenschaftler


Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.

Graf v.Moltke (1800-1891) – Preußischer Generalfeldmarschall


Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Der Krieg ist aller Dinge Vater.

Heraklit (ca. 540-480 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Der Krieg ist aus gutem Grund so schrecklich, ansonsten würden wir ihn zu sehr genießen.

Robert Edward Lee (1807-1870) – General und Oberbefehlshaber der Konföderierten im US-amerikanischem Bürgerkrieg


Der Krieg ist der Schöpfer aller großen Dinge. Alles Bedeutende im Strom des Lebens ist durch Sieg und Niederlage entstanden.

Oswald Spengler (1880-1936) – Deutscher Geschichtsphilosoph und antidemokratischer politischer Schriftsteller


Der Krieg ist die höchste Steigerung menschlicher Leistung, er ist die natürliche, letzte Entwicklungsstufe in der Geschichte der Menschheit.

Hans von Seeckt (1866-1936) – Deutscher Generaloberst


Der Krieg ist ein besseres Geschäft als der Friede.

Carl von Ossietzky (1889-1938) – Deutscher Journalist, Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger


Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Der Krieg ist nie ein isolierter Akt.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrath an der Civilisation.

Carmen Sylva (1843-1916) – Rumänische Königin und Schriftstellerin


Der Mensch ist der einzige unter den Primaten, der die Tötung seiner Artgenossen, planvoll, in größerem Maßstab und enthusiastisch betreibt. Der Krieg gehört zu seinen wichtigsten Erfindungen.

Hans Magnus Enzensberger (1929-2022) – Deutscher Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Redakteur


Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph


Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Lebenskraft des Krieges, unendlich viel Geld.

Francis Bacon (1561-1626) – Englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler


Die meisten Kritiker verstehen nicht, dass die Theorie vom gerechten Krieg nichts mit Kreuzzügen zu tun hat. Wenn ich für eine heilige Sache in die Schlacht ziehe, ist alles erlaubt. Bei der Lehre vom gerechten Krieg geht es aber gerade um die Einschränkung möglicher Kriegsgründe, -zwecke und -mittel.

Michael Walzer (*1935) – US-amerikanischer Sozial- und Moralphilosoph


Die Stärke einer Zivilisation wird nicht gemessen an ihren Fähigkeiten, Kriege zu führen, sondern an ihrer Fähigkeit, sie zu vermeiden .

Gene Roddenberry (1921-1991) – US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent


Die Wurzel allen Kriegsdenkens ist der Grundgedanke, sich selbst zu erhalten und den Feind zu vernichten. Alle technischen, taktischen und strategischen Lehrsätze sind nur Anwendungen dieses Grundaxioms. Der Einzelkämpfer, der in Deckung geht, um leben zu bleiben, und auf seinen Gegner schießt, um ihn zu töten, folgt ihm genauso wie der Stratege, der einen Feldzug oder einen Krieg plant.

Mao Zedong (1893-1976) – Chinesischer Revolutionär


Du Gott des Krieges, laß die Erde! // Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, // Verändre doch die schreckliche Gebärde, // Und schüttle länger nicht den Speer.

Anna Luise Karsch (1722-1791) – Deutsche Dichterin


Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann?

Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) – Deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer


Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Ein Land regiert man nach Regel und Maß, Krieg führt man ohne Regel mit List.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Eine anstrengende Debatte ist immer noch besser als ein leichter Krieg.

Garri Kimowitsch Kasparow (*1963) – Russischer Schachspieler und Politiker


Eine Weltkatastrophe kann zu manchem dienen. Auch dazu, ein Alibi zu finden vor Gott. Wo warst du, Adam? »Ich war im Weltkrieg.«

Theodor Haecker (1879-1945) – Deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker und Übersetzer


Erst das Lazarett zeigt, was Krieg ist.

Erich Maria Remarque (1898-1970) – Deutscher Schriftsteller


Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden

Benjamin Franklin (1706-1790) – US-amerikanischer Staatsmann, Naturwissenschaftler und Schriftsteller


Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat. Und so hilft es uns nichts, den Krieg zu beklagen; vor dem Krieg schützt uns nur ein Verhältnis der Nationen, in dem sie sich zusammenwirkend alle wohler fühlen als auseinanderstrebend.

Hermann Bahr (1863-1934) – Österreichischer Schriftsteller


Es ist für eine Frau zwischen 14 und 44 Jahren auf dieser Welt wahrscheinlicher, dass sie durch ihre eigene Familie ermordet wird, als dass sie an Malaria, an Krebs, im Krieg oder bei einem Autounfall umkommt.

Ayaan Hirsi Ali (*1969) – Somalisch-niederländische Politikerin


Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.

Robert Edward Lee (1807-1870) – General und Oberbefehlshaber der Konföderierten im US-amerikanischem Bürgerkrieg


Es sind immer verängstigte Männer, die Kriege anzetteln. Mehr als einen Krieg selbst fürchten sie, was geschehen könnte, wenn sie auf Krieg oder andere Gewaltmittel verzichten würden.

Tom Clancy (1947-2013) – US-amerikanischer Schriftsteller – Aus: Red rabbit – Roman


Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!

Georg Büchner (1813-1837) – Deutscher Dichter


Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.

Thomas Hobbes (1588-1679) – Englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph


Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.

Henry Ford (1863-1947) – US-amerikanischer Unternehmer


Ich bringe den Krieg. Nicht zwischen Volk und Volk: ich habe kein Wort, um meine Verachtung für die fluchwürdige Interessen-Politik europäischer Dynastien auszudrücken, welche aus der Aufreizung zur Selbstsucht Selbsterhebung der Völker gegen einander ein Prinzip und beinahe eine Pflicht macht.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Ich glaube, die Verbesserung der Lebensbedingungen armer Menschen ist eine bessere Strategie als Geld für Gewehre. Der Kampf gegen den Terrorismus kann nicht durch Militäraktionen gewonnen werden.

Muhammad Yunus (*1940) – Bengalischer Ökonom und Friedensnobelpreisträger


Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.

Cicero (106-43 v.Chr.) – Römischer Politiker und Philosoph


Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden.

Alfred Nobel (1833-1896) – Schwedischer Chemiker und Erfinder


Ich weiß nicht, womit die Menschen im 3. Weltkrieg kämpfen, aber im 4. werden es Keulen und Steine sein.

Albert Einstein (1879-1955) – Deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger – Aus: Einstein sagt – Zitate, Einfälle, Gedanken


Im Krieg kann man nur einmal abgeschossen werden, aber in der Politik oft und oft.

Winston Churchill (1874-1965) – Britischer Politiker


Im Krieg sind alle Väter Soldat.

Wolfgang Borchert (1921-1947) – Deutscher Schriftsteller und Kriegsopfer – Aus: Draussen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen


In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist: es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muß man das aus eigener Kraft schaffen.

Günther Oettinger (*1953) – Deutscher Politiker (CDU)


Ja, es stimmt: wir haben einen furchtbaren Krieg hinter uns, einen Krieg, der uns zerstörte Kirchen und Häuser und ein Heer von Toten zurückgelassen hat. Aber zerstörte Kirchen und Häuser lassen sich wieder aufbauen, und Menschen werden jeden Tag genug geboren.

Johannes Leppich (1915-1992) – Deutscher Priester und Jesuit


Jedenfalls bin ich nur froh, dass sie jetzt die Atombombe erfunden haben. Wenn es wieder Krieg gibt, setze ich mich gleich oben auf die Bombe. Ich meld mich als Freiwilliger dafür, das schwöre ich.

J.D.Salinger (1919-2010) – US-amerikanischer Schriftsteller


Jeder Krieg ist im Interesse der deutschen Wirtschaft.

Herbert Grönemeyer (*1956) – Deutscher Sänger, Komponist und Schauspieler


Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Kampf der Kulturen? Normalerweise kämpfen Kulturen nicht. Deshalb sind sie Kulturen: Weil sie keine Kriege führen.

Ivica Osim (*1941) – Jugoslawischer Fußballspieler und -trainer


Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll.

Hermann Bahr (1863-1934) – Österreichischer Schriftsteller


Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.

Xokonoschtletl Gomora (*1951) – Mexikanischer Autor, Menschenrechtler und Schamane – Aus: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen


Krieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Krieg hat junge Männer schon immer gefesselt, wir können zurückgehen bis zur Belagerung von Troja. Krieg ist schon immer ein Test für Männlichkeit gewesen, ein Schritt ins Erwachsenenleben.

Sebastian Junger (*1962) – US-amerikanischer Autor, Journalist und Dokumentarfilmer


Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert.

Ruhollah Chomeini (1900-1989) – Iranischer politischer und religiöser Führer


Krieg ist Frieden.

George Orwell (1903-1950) – Britischer Schriftsteller


Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Mit den Antiterrorkriegen demontieren wir unsere Zivilisation.

Jürgen Todenhöfer (*1940) – Deutscher Politiker (CDU), Autor und Manager


Mein Blick hat sich längst ganz vom Krieg abgewendet.

Franz Marc (1880-1916) – Deutscher Maler und Bildhauer


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