Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Verderben

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Verderben zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.

Demokrit (ca. 460-371 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen.

Friedrich Spielhagen (1829-1911) – Deutscher Schriftsteller


Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles.

Jacques Bénigne Bossuet (1627-1704) – Französischer kath. Theologe und Schriftsteller


Ist Erkennen wirklich Können? Ist die Wissenschaft das Leben, ist sie das ganze Leben? Kann sie dem Verderben und der Auflösung Einhalt gebieten?

Francesco de Sanctis (1817-1883) – Italienischer Historiker und Literaturkritiker


Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen.

George Washington (1732-1799) – US-amerikanischer Politiker und Präsident


Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser.

Baltasar Gracián y Morales (1601-1658) – Spanischer Schriftsteller, Jesuit und Moralphilosoph


Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! – das ist es genau. Nicht ein Protest – ein Schrei.

Katherine Mansfield (1888-1923) – Neuseeländische Schriftstellerin


Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben.

Properz (ca. 50-16 v.Chr.) – Römischer Dichter


Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.

Karoline von Günderrode (1780-1806) – Deutsche Dichterin


Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.

Waldemar Bonsels (1880-1952) – Deutscher Schriftsteller


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