Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Blut

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Blut zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.

Claudian (ca. 370-405) – Römischer Dichter


Blut ist doch was ganz Merkwürdiges. Man mag es ungern fließen sehen, und dabei ist es schuld an allen Dummheiten auf der Welt.

Martin Andersen Nexø (1869-1954) – Dänischer Schriftsteller


Blut ist ein ganz besondrer Saft.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Der menschliche Körper enthält sechs Liter Blut: genug, um eine große Wohnung anzustreichen.

Robert Harris (*1957) – Britischer Journalist und Autor


Du Gott des Krieges, laß die Erde! // Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürcherlich, ist schwer, // Verändre doch die schreckliche Gebärde, // Und schüttle länger nicht den Speer.

Anna Luise Karsch (1722-1791) – Deutsche Dichterin


Es ist etwas Widerwärtiges, einen Menschen aus blossem Rassenhass, nur weil anderes Blut in seinen Adern fliesst oder weil einem seine Nase nicht gefällt, zu verfolgen. Das ist aller Gerechtigkeit, die doch die Grundlage der öffentlichen Ordnung und des Staates sein soll, völlig widersprechend. Niemand ist verantwortlich für seine Rasse; vielmehr hat jeder ein Anrecht auf sie und ihre Traditionen; denn ohne sie wäre kein Mensch, was er ist…

Gonzague de Reynold (1880-1970) – Schweizer Schriftsteller und Hochschullehrer


Ich habe nichts anzubieten außer Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß!

Winston Churchill (1874-1965) – Britischer Politiker


Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph


Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.

Bertha von Suttner (1843-1914) – Österreichische Schriftstellerin


Männer haben ein Hirn und einen Penis, aber nur soviel Blut, dass nur eins von beiden funktioniert!

Robin Williams (1951-2014) – US-amerikanischer Schauspieler und Komiker


Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, – sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.

Hendrik Conscience (1812-1883) – Flämischer Erzähler


Man kann kein kapitalistisches System betreiben, wenn man kein Geier ist; man muss das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist zu sein.

Malcolm X (1925-1965) – US-amerikanischer Prediger und Bürgerrechtler


Wenn Musik swingt, dann geht das einem ins Blut. Man schnippt mit, auch wenn man es gar nicht vorhatte. … Nichts wirkt so belebend wie eine swingende Band.

Paul Kuhn (1928-2013) – Deutscher Musiker und Bandleader


Wie wichtig ist es doch, sich bei Delikatessen und ähnlichen Speisen vorzustellen, dass dieses die Leiche eines Fischs, jenes die Leiche eines Vogels oder Schweines ist, ebenso, dass der Falerner der Saft einer Traube ist und das Purpurgewand die Wolle eines Schafes mit Blut einer Muschel benetzt.

Mark Aurel (121-180) – Römischer Kaiser


O Haupt voll Blut und Wunden // Voll Schmerz und voller Hohn, // O Haupt, zum Spott gebunden // Mit einer Dornenkron.

Paul Gerhardt (1607-1676) – Deutscher Theologe und Dichter


Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.

Honoré de Balzac (1799-1850) – Französischer Erzähler


Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?

Pierre de Ronsard (1524-1585) – Französischer Schriftsteller


Es gibt das Herz, das Blut sich zu erkennen.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Macht denn nur das Blut den Vater?

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter


Ahnenkult und Ahnenstolz haben ihren tiefen Sinn. Es ist nicht gleichgültig, aus welchem Blut wir stammen, denn unsere Vorfahren gehen immer leise mit uns durchs Leben und färben, uns selber unbewußt, all unser Tun.

Isolde Kurz (1853-1944) – Deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin


Schreibe einen Kommentar