Die besten Sprüche und Zitate von Plutarch

Plutarch (ca. 45-125) – Griechischer Schriftsteller und Philosoph

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Plutarch für Sie zusammengestellt.


Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.


Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.


Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.


Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.


Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.


Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten.


Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.


Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.


Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.


Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.


Erholung ist die Würze der Arbeit.


Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!


Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.


Wein ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste.


Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.


Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen.


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