Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wind

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wind zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Das Meer bedeckt 7/10 der Erdoberfläche, und der Seewind ist rein und gesund. In dieser unermeßlichen Einöde ist der Mensch doch nie allein; denn er fühlt das Leben um ihn herum; ein übernatürliches wundervolles Dasein rührt sich darin; es ist nur Bewegung und Liebe.

Jules Verne (1828-1905) – Französischer Schriftsteller


Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel.

Matthias Claudius (1740-1815) – Deutscher Dichter und Journalist


Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.

Charles de Montesquieu (1689-1755) – Französischer Rechtsphilosoph und Schriftsteller


Die Welle beugt sich jedem Winde gern.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.

Friedrich Wolf (1888-1953) – Deutscher Dramatiker und Mediziner


Manchmal fahre ich noch raus wie früher: offenes Hemd, Schlappen an, frei im Wind. Ich lach mich dann immer über die greisen Silberpappeln auf ihren Harleys schlapp. Die ham vier lange Unterhosen an, und beim Tanken läuft denen das Wasser in die Stiefel.

Rötger Feldmann (*1950) – Deutscher Comiczeichner


Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, // und die Westwinde spielen im Hag, // und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts // kommenden jungen Tag.

John Greenleaf Whittier (1807-1892) – US-amerikanischer Dichter


Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst.

Fernando Pessoa (1888-1935) – Portugiesischer Dichter und Schriftsteller


Wenn man mit günstigem Winde einem ruft, ist darum der Ton nicht lauter. Wenn man von erhöhter Stelle aus Umschau hält, ist darum das Auge nicht klarer. Man nützt nur die Verhältnisse aus.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.

Edward Gibbon (1737-1794) – Englischer Historiker und Schriftsteller


Zwischen den Wolkenkratzern des Wirtschaftswunders bläst ein warmer und staubiger Wind, der nach Aas, Geschlecht und Kloake riecht.

Giovanni Guareschi (1908-1968) – Italienischer Schriftsteller


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