In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Zucht und Ordnung zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Das erste Griechenland hat uns den Grund gelegt // Und Sparta hat des Mars Akademie gehägt; // von daher sah man Zucht und Ordnung sich erheben. // Die Phalanx in der Schlacht dankt ihren Ursprung Theben.
Das ist Italien das ich verließ. … Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens; // Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
Denn ein Mensch, der alle Zucht und Ordnung derartig von sich wirft, dass auch väterliche Ermahnungen nichts mehr nützen, muss schon ganz verworfen sein.
Die Natur will nicht darangehen // sich selbst abzusterben // scheut allen Druck und alle Überlegenheit // weiß nichts von Gehorsam und freiwilliger Unterwürfigkeit; die Gnade treibt zur Selbstüberwindung // widersteht der Sinnlichkeit // liebt Unterwürfigkeit // kann jeden über sich leiden // eifert nicht nach freier Lebensweise // lebt gern unter Zucht und Ordnung // kennt keine Herrschsucht // will in all ihrem Wesen // Sein und Tun von Gottes Wink und Einfluß abhängig und um Gottes willen auch jedem Menschen in Demut untertänig sein.
Es macht einem eben große Freude, wenn man einmal wieder Leute sieht, die ihre Kinder in Zucht und Ordnung halten und etwas Rechtes aus ihnen machen wollen.
Und endlich flehn wir allermeist, // dass in dem Haus kein andrer Geist // als nur dein Geist regiere. // Der ist’s, der alles wohl bestellt, // der gute Zucht und Ordnung hält, // der alles liebreich ziere.
Welch ein angenehmer und lieblicher Anblick ist es, eifrige und fromme, Zucht und Ordnung liebende Brüder zu sehen!
Wie selig und klug ist doch der Mensch / der keine andere Sorge kennt // als so zu leben // wie er im Tode wünschen wird gelebt zu haben. // Denn die Lüste der Welt standhaft zu verschmähen // in allen Tugenden mit Eifer vorwärts zu dringen // Zucht und Ordnung lieb zu haben; // in strenger Buße und in hurtigem Gehorsam // in Verleugnung seiner selbst und in Erduldung alles Widrigen aus Liebe zu Jesus auszuharren: // das gibt Mut und Zuversicht // selig zu sterben.
Wir sehen daraus, in welch scheußlicher und schrecklicher Verwirrung sich die Gottesgemeinde damals befand. Es herrschte keine Zucht und Ordnung, sondern zügellose Barbarei.
Wohl dem Volk, in dem Zucht und Ordnung in den Familien, in den Werkstätten, im Heere dem Bösen den Weg sperren, das Gott Wohlgefällige fördern! Es ist dringend nötig, der Jugend das Gute vor Augen zu stellen, das Böse zu strafen – wo das nicht geschieht, zieht der Fluch ein.