In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wollen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller
Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.
Eduard von Hartmann (1842-1906) – Deutscher Philosoph
Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, // Doch nimmermehr, daß Du nicht willst.
Henrik Ibsen (1828-1906) – Norwegischer Schriftsteller
Der Mensch kann mehr, als er will.
Sophie Mereau (1770-1806) – Deutsche Schriftstellerin
Die Freiheit ist nicht etwas, das in den äußern Verhältnissen liegt, sie liegt in den Menschen. Wer frei sein will, der ist frei.
Paul Ernst (1866-1933) – Deutscher Schriftsteller
Du kannst ! So wolle nur !
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter
Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter
Manntje, Manntje, Timpe Te, // Buttje, Buttje in der See, // myne Fru de Ilsebill // will nich so as ik wol will. (Meine Frau, die Ilsebill, // Will nicht so, wie ich gern will.)
Gebrüder Grimm (Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859)) – Deutsche Sprachwissenschaftler und Märchensammler