Die besten Sprüche und Zitate von Eduard Mörike

Eduard Mörike (1804-1875) – Deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Eduard Mörike für Sie zusammengestellt.


Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.


Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.


Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, ….


Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.


Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.


Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!


Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!


…sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern.


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