Die besten Sprüche und Zitate von Emil Gött

Emil Gött (1864-1908) – Deutscher Schriftsteller

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Emil Gött für Sie zusammengestellt.


Barbarei und Zivilisation – Vorgericht und Nachspeise der Kultur.


Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.


Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.


Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.


Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.


Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.


Ein Gran Gewalt in der Güte ist die Voraussetzung, dass sie nicht nur blasser Gedanke bleibt.


Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.


Frühe Hingabe und späte Keuschheit – kein Talent für Termine.


Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.


Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.


Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.


Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik.


Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.


Wer mit Kosak und Pack sich schlägt, // Leicht Läuse auf dem Kopfe trägt.


Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.


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