Die besten Sprüche und Zitate von Georg Weerth

Georg Weerth (1822-1856) – Deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Georg Weerth für Sie zusammengestellt.


Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität und Niemand wird hinfort mehr von Euch sagen können, daß ihr der Heerd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.


… ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!


Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.


Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte!


Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her.


Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.


Im Handel hört alle Freundschaft auf, im Handel sind alle Menschen die bittersten Feinde.


Kein schöner Ding ist auf der Welt // Als seine Feinde zu beißen; // Als über all‘ die plumpen Gesell’n // Seine lustigen Witze zu reißen.


Verehrter Herr und König, // Weißt du die schlimme Geschicht’? // Am Montag aßen wir wenig // Und am Dienstag aßen wir nicht.


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