Die besten Sprüche und Zitate von George Gordon Byron

George Gordon Byron (1788-1824) – Englischer Dichter

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von George Gordon Byron für Sie zusammengestellt.


Denn der Engel des Tod’s kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.


Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.


Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, // Langweilig werden Freund und Parasiten, // Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, // Auch wenn wir gar nicht mehr missbrauchen können.


Gleichgültigkeit bringt wenigstens kein Leid, // Und Enthusiasmus wird in feinen Kreisen // Einfach Betrunkenheit der Seele heißen.


Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt.


In Venedig ist Tassos Echo bereits verhallt // Und stumm rudert der liedlose Gondoliere.


Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.


Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht.


Was ist Demokratie — eine Aristokratie von Lumpengesindel.


Was geschrieben ist, ist geschrieben!


Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.


Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.


Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze Befreite Jerusalem vergiften.


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