In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Berg zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte // Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte, // Die Welt ist vollkommen überal, // Wo der Mensch nicht hin kommt mit seiner Qual.
Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da
Der Berg ruft!
Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.
Die Berge liegen in den Wehen, es wird eine lächerliche Maus geboren werden.
Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.
Es geht gut, der Berg ist überschritten.
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert, wohl aber über einen Ameisenhügel.
Ferne Berge seh ich glühen! // Unruhvoller Wandersinn! // Morgen will ich weiter ziehen, // Weiß der Teufel, wohin!
Ich kann Ausdrücke wie »Ich habe den Berg bezwungen« oder »Ich habe den Berg erobert« nicht mehr hören. Das ist Nazisprache. … in Wirklichkeit sind wir da oben nur geduldete Kreucher und Fleucher.
Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren.
Solange Leute aus dem Büro auf einfachen Wanderwegen auf einen kleinen Berg hinaufsteigen, finde ich das sehr positiv.
Von den Kurven der Frauen, aber auch von den Bergen und Flüssen meines Landes beziehe ich meine Inspiration.
Wenn man auf einen Berg steigt, so sieht man einen Ochsen wie ein Schaf, ein Schaf wie ein Ferkel. Und doch ist die Gestalt eines Ochsen anders als die eines Schafes und die Gestalt eines Schafes anders als die eines Ferkels. Das ist der Fehler des Standpunkts des Beobachters.
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes.
Woher kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich, daß sie aus dem Meere kommen. Dies Zeugnis is“t in ihr Gestein geschrieben und in die Wände ihrer Gipfel. Aus dem Tiefsten muß das Höchste zu seiner Höhe kommen.