Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Frühling

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Frühling zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick – es ist Nichts. Alles ist die Jugend.

Ludwig Börne (1786-1837) – Deutscher Schriftsteller und Journalist


Der Frühling wird überbewertet.

Douglas Adams (1952–2001) – Englischer Schriftsteller


Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.

Khalil Gibran (1883-1931) – Libanesischer Dichter und Philosoph – Aus: Sand und Schaum – Aphorismen


Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und auch keinen Tag; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur.

Joseph Görres (1776-1848) – Deutscher Hochschullehrer, Pädagoge und Publizist


Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte.

Eduard Mörike (1804-1875) – Deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer


Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.

Vergil (70-19 v.Chr.) – Römischer Dichter


Jeder kommende Frühling, der die Sprößlinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wenn die Geigen lauter geigen und die Selbstmordziffern steigen, merkt man gleich, der Frühling ist jetzt nah.

Georg Kreisler (1922-2011) – Österreichischer Schriftsteller, Musiker und Kabarettist


Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?

Percy Bysshe Shelley (1792-1822) – Britischer Schriftsteller


Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.

Khalil Gibran (1883-1931) – Libanesischer Dichter und Philosoph


Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, // Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.

Ezra Pound (1885-1972) – US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller


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