In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Klasse zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Der Sozialismus muss eine Sache der Menschheit sein und darf nicht zur Sache einer Klasse herabgewürgt werden.
Der Staat ist eine Maschine in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung des Widerstands ihrer Klassengegner. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Diktatur des Proletariats im Grunde genommen durch nichts von der Diktatur jeder anderen Klasse, denn der proletarische Staat ist eine Maschine zur Niederhaltung der Bourgeoisie.
Genau genommen ist aber ein Arbeiter, der Kloaken auspumpt, um die Menschen vor gesundheitsgefährdenden Miasmen zu schützen, ein sehr nützliches Glied der Gesellschaft, wohingegen ein Professor, der gefälschte Geschichte im Interesse der herrschenden Klassen lehrt, oder ein Theologe, der mit übernatürlichen transzendenten Lehren die Gehirne zu umnebeln sucht, äußerst schädliche Individuen sind.
Jede Gesellschaftsordnung entsteht nur durch die finanzielle Unterstützung einer bestimmten Klasse.
Wenn jemand ohne eigene Schuld in die herrschende Klasse gerät, … muss er herrschen, oder die Leute verlieren jeglichen Respekt vor der Regierung.
Damals war das Feuilleton ein netter Herrenclub. … Wir gingen nicht in die Kantine, sondern irgendwo gut mittagessen und eine Kleinigkeit Rotwein trinken. … Ich stieg in den besten Hotels ab, fuhr selbstverständlich nur erster Klasse und dachte mir gar nichts dabei.
Du musst als Trainer genug verdienen, um mit 50 in der Klapsmühle erster Klasse liegen zu können.
Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.
Wenn ein Dampfer zum Kollektiveigentum erklärt wird, die Passagiere aber nach wie vor in erste, zweite und dritte Klasse eingeteilt werden, so ist es klar, dass für die Passagiere der dritten Klasse der Unterschied in den Existenzbedingungen von weit größerer Bedeutung sein wird als der juristische Eigentumswechsel. Umgekehrt werden die Passagiere der ersten Klasse bei Kaffee und Zigarren dem Gedanken huldigen, das Kollektivgut sei alles, die bequeme Kajüte dagegen nichts.
Auch der Ruf nach „mehr Toleranz gegenüber Fremden…“ ist beispielsweise rassistisch. Wer erst jemand anderen „tolerieren“ muss/soll/will, steht immer schon eine Stufe über ihm und das kann es doch nicht sein. Es geht nicht um Toleranz, es geht um Respekt. Nicht Menschen erster und zweiter Klasse, sondern Menschen… und Punkt.
Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.
Missionsschulen erzogen die »Heiden« zu Menschen zweiter Klasse, anstatt sie auf Selbstverantwortung, Unabhängigkeit und die moderne Welt vorzubereiten.
Ich meine, Karl May ist ein Schriftsteller von großem Talent, mit beneidenswerter Phantasie und von erstaunlicher Intuition. Nicht alle seine Bücher sind gleich gut, viele seiner Romane sind zu sehr dem Geschmack seiner Zeit verhaftet, also für uns heute schwer zu lesen. Aber die Reiseerzählungen, sei es Amerika oder Orient, Winnetou und Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und seine Umgebung sind immer noch große Klasse. Das hat ihm bisher keiner nachgemacht.
Wahre Klasse zeigt sich, wenn es darum geht, Erfolge zu bestätigen.