Clemens Brentano (1778-1842) – Deutscher Schriftsteller
In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Clemens Brentano für Sie zusammengestellt.
Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh.
Adam und Eva haben’s Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben’s auch so gemacht.
Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.
Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, …
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.
Die wohlaprobirte Gouvernante hatte die verkindete Hochzeitsgesellschaft von Gockelsruh nach der Eierburg bei Gelnhausen geführt und dort aus ihnen eine Kleinkinderbewahranstalt gebildet.
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn’s Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich, schönes Blümelein!
O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb‘, Leid und Zeit und Ewigkeit!
Ringlein sehn heut lieblich aus, // morgen werden Fesseln draus.
Vergangen sei vergangen // Und Zukunft ewig fern; // In Gegenwart gefangen // Verweilt die Liebe gern.
Zum Hassen oder Lieben // Ist alle Welt getrieben, // Es bleibet keine Wahl, // der Teufel ist neutral.