Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Angesicht

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Angesicht zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass.

Sylvia Plath (1932-1963) – US-amerikanische Dichterin und Schriftstellerin


Als wenn ich auf den Maskenball käme // Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.

Ronald Reng (*1970) – Deutscher Schriftsteller und Fußballspieler – Aus: Mein Leben als Engländer – Roman


Der Tod ist Leben, wenn er sich im Angesicht Gottes vollzieht.

Franz von Sales (1567-1622) – Französischer Theologe, Bischof, Mystiker und Kirchenlehrer


Eine schöne Jungfrau trägt ihr Heiratsgut im Angesicht.

Christoph Lehmann (1568-1638) – Deutscher Schriftsteller und Stadtschreiber


Es ist das Unbekannte was wir im Angesicht vor dem Tod und der Dunkelheit fürchten, sonst nichts.

Joanne K. Rowling (*1965) – Britische Autorin – Aus: Harry Potter und der Halbblutprinz


Hier auf dem offenen Meere der Welt, mitten unter hundert Schiffen, kann ich Dir nicht durch das Sprachrohr der Presse das zuschreien, was ich Dir viel lieber nahe an Deinem Angesicht und an Deiner Brust zuflüstern möchte.

Jean Paul (1763-1825) – Deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge


Im Angesicht des Volkes Israel verneige ich mich in Demut vor den Ermordeten, die keine Gräber haben, an denen ich sie um Vergebung bitten könnte. Ich bitte um Vergebung für das, was Deutsche getan haben, für mich und meine Generation, um unserer Kinder und Kindeskinder willen, deren Zukunft ich an der Seite der Kinder Israels sehen möchte.

Johannes Rau (1931-2006) – Deutscher Politiker (SPD)


Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig seyn. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.

William Penn (1644-1718) – Englischer Quäker und Gründer von Pennsylvania


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