Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Stern (Gestirn)

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Stern (Gestirn) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.

Ralph Waldo Emerson (1803-1882) – US-amerikanischer Philosoph und Dichter


Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Ich sage euch: man muss immer noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.

Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) – Römischer Dichter


Sterne sind Gottestänzer.

Peter Hille (1854-1904) – Deutscher Schriftsteller und Aphoristiker


Und ich besitze die Sterne, da niemand vor mir daran gedacht hat, sie zu besitzen.

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) – Französischer Schriftsteller


Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne.

Ludovico Ariosto (1474-1533) – Italienischer Dichter


Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt.

Mönch von Salzburg (*ca. 1350) – Spätmittelalterlicher Lyriker


Weißt du, wie viel Sterne stehen // An dem blauen Himmelszelt?

Wilhelm Hey (1789–1854) – Deutscher Pfarrer, Lied- und Fabeldichter


Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist sie unberechenbar.

Théodore Jouffroy (1796-1842) – Französischer Philosoph


Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter


Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Schreibe einen Kommentar