Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vergänglichkeit

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vergänglichkeit zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auch das stolzeste Werk ins Leben gestellt ist vergänglich, // Was man im Herzen gebaut, reisst keine Ewigkeit um.

Theodor Körner (1791-1813) – Deutscher Schriftsteller


Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids – und ein Quell unendlichen Trostes.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Die fruchtbringende Liebe verschönt, wenn sie begonnen hat. Das ist der Same, den sie hat und kraft dessen sie nie vergehen wird.

Gottfried von Straßburg (1165 oder 1180-1215) – Deutscher Dichter


Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt.

Publilius Syrus (1. Jh. v.Chr.) – Römischer Mimendichter


Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.

Judith Holofernes (*1976) – Deutsche Sängerin, Lyrikerin und Komponistin


Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat.

Antonius von Padua (1195-1231) – Portugiesisch-italienischer Mönch, Theologe und Prediger


Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, // Wenn die Sommerzeit vergeht, // Denn es ist das Los der Welten, // Alles kommt und alles geht.

Wilhelm Müller (1794-1827) – Deutscher Dichter


Was uns auf dem Weg ins Zeitalter des Superindustrialismus widerfährt, können wir nur verstehen, wenn wir die Beschleunigungsprozesse kennen und den Begriff der Vergänglichkeit erfassen.

Alvin Toffler (1928-2016) – US-amerikanischer Schriftsteller und Futurologe – Aus: Der Zukunftsschock – Strategien für d. Welt von morgen


Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.

Sebastian Brant (1457/1458-1521) – Frühneuhochdeutscher Dichter


Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird wissen wir nicht.

Lorenzo de‘ Medici (1449-1492) – Italienischer Politiker und Dichter


Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.

William Hazlitt (1778-1830) – Englischer Schriftsteller


Schreibe einen Kommentar