Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vorfahren

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vorfahren zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen muss.

Cicero (106-43 v.Chr.) – Römischer Politiker und Philosoph


Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.

Richard Dawkins (*1941) – Britischer Zoologe, Verhaltensforscher und Evolutionsbiologe – Aus: Der entzauberte Regenbogen – Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie


Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied.

Thomas Morus (1478-1535) – Englischer Staatsmann, Humanist und Autor


Ich bin, Gottlob! altadelig, // Jedoch mein Sohn, das ärgert mich, // Zählt einen Ahnen mehr als ich.

Friedrich Haug (1761-1829) – Deutscher Schriftsteller


Ich werde mich an den Sünden und Tugenden meiner Vorfahren rächen.

Otto Dix (1891-1969) – Deutscher Maler und Grafiker


Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken.

Edmund Burke (1729-1797) – Irischer Staatsmann und Philosoph


Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.

Brigitte Bardot (*1934) – Französische Schauspielerin – Aus: Ein Ruf aus der Stille – Rückbesinnung und Auflehnung


Was du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden!

Maurice Barrès (1862-1923) – Französischer Schriftsteller


Ahnenkult und Ahnenstolz haben ihren tiefen Sinn. Es ist nicht gleichgültig, aus welchem Blut wir stammen, denn unsere Vorfahren gehen immer leise mit uns durchs Leben und färben, uns selber unbewußt, all unser Tun.

Isolde Kurz (1853-1944) – Deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin


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