Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Zittern

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Zittern zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.

Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) – Römischer Dichter


Das Zittern ist ein Zeichen von Mangel an Gewohnheit. Andere vor sich Zittern machen, ist ein Zeichen von Arroganz und Hochmut.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich».

Bertha von Suttner (1843-1914) – Österreichische Schriftstellerin


Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand.

Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) – Deutscher ev. Theologe und Widerstandskämpfer


Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.

Max Dauthendey (1867-1918) – Deutscher Schriftsteller


Wer seine Bitte nur weiß zitternd vorzutragen, // lehrt, den er bittet, ihm seine Bitten abzuschlagen.

Barthold Heinrich Brockes (1680-1747) – Deutscher Schriftsteller


Wir gehn dahin und wandern / von einem Jahr zum andern, … // durch so viel Angst und Plagen, / durch Zittern und durch Zagen, / durch Krieg und große Schrecken, / die alle Welt bedecken.

Paul Gerhardt (1607-1676) – Deutscher Theologe und Dichter


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