Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Zorn

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Zorn zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bist du zornig, so zähle bis vier; bist du sehr zornig, so fluche!

Mark Twain (1835-1910) – US-amerikanischer Schriftsteller


Daher Zorn und Tränen.

Juvenal (58-140) – Römischer Satiriker


Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.

Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Der Schrecken eines Atomkriegs geht – im Blick auf die Ewigkeit – vorüber. Der Zorn, der sich über alle ergießen wird, welche die angebotene Barmherzigkeit, Gnade und Erlösung in Christus ablehnen, ist viel schrecklicher.

Billy Graham (1918-2018) – US-amerikanischer Prediger und Präsidentenberater


Der Zorn eines Menschen läßt sich besser aus seinen Kämpfen erschließen als aus seinen Worten.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.

Sully Prudhomme (1839-1907) – Französischer Dichter


Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Ich müßte meine eigene Hölle haben für den Zorn, meine Hölle für den Hochmut, – und die Hölle der Zärtlichkeit; ein ganzes Konzert von Höllen.

Arthur Rimbaud (1854-1891) – Französischer Dichter


Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe.

Tacitus (ca. 55-115) – Römischer Historiker und Politiker


Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann aus ihrer Küche Feuer will in fremde tragen.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.

Gerhard Uhlenbruck (*1929) – Deutscher Immunologe und Aphoristiker – Aus: Worthülsenfruchte oder Ein Körnchen Wahrheit für alle Tage – Ein Kalenderbuch für 2002


Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.

Franz von Assisi (ca. 1181/1182-1226) – Italienischer Mönch und Ordensgründer


Wo Zorn nimt überhand, da steigt ein Nebel auff, // Der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauff.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Zornig sein heißt den Fehler anderer an sich selbst rächen.

Alexander Pope (1688-1744) – Englischer Dichter und Übersetzer


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