Die besten Sprüche und Zitate von Platon

Platon (ca. 427-347 v.Chr.) – Griechischer Philosoph

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Platon für Sie zusammengestellt.


Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.


Der Körper ist das Grab der Seele.


Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.


Die Seele ist an ihren Körper gefesselt und mit ihm verwachsen, gezwungen die Wirklichkeit durch den Körper zu sehen wie durch Gitterstäbe, anstatt durch ihre eigene ungehinderte Sicht.


Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.


Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.


Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein.


… dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.


Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmende Ähnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft.


Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.


Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.


Sie werden also sagen: Wenn der Gerechte so gesinnt ist, wird er gegeißelt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schließlich wird man nach allen Martern ihn ans Kreuz schlagen, damit er zur Einsicht kommt, dass es nicht das Richtige ist in dieser Welt, gerecht zu sein, sondern es nur zu scheinen.


Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.


Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, daß sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht.


Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.


Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit


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