Publilius Syrus (1. Jh. v.Chr.) – Römischer Mimendichter
In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Publilius Syrus für Sie zusammengestellt.
Auch ein Haar hat seinen Schatten.
Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles.
Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen.
Der Richter wird verurteilt, wenn ein Schuldiger freigesprochen wird.
Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.
Durch allzu langen Streit verliert man die Wahrheit.
Eine Wohltat entgegennehmen heißt die Freiheit verkaufen.
Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt.
Geduld birgt verborgene Schätze der Seele in sich.
Groß ist die Macht der Gewohnheit.
Man kann keinen Gewinn machen, ohne einem anderen Verlust zuzufügen.
Taktgefühl kann nicht gelehrt nur angeboren werden.
Der Kranke tut sich keinen Gefallen, der den Arzt als Erben einsetzt.
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
Wer altes Unrecht hinnimmt, lädt zu neuem ein.
Niemandem und jedem zu glauben ist beides ein Laster.
Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.
Bevor du etwas versprichst, bedenke, wie du es halten wirst.
Der Streit der Liebenden ist die Erneuerung der Liebe.
Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.
Nichtsnutzigkeit wird am meisten durch sich selbst bestraft.
Wer die Schlechten schont, schadet den Guten.