Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Haar

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Haar zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auch ein Haar hat seinen Schatten.

Publilius Syrus (1. Jh. v.Chr.) – Römischer Mimendichter


Außer den Haaren ist fast alles essbar von einem Viech, schmeckt sogar köstlich, wenn es nur gut zubereitet wird.

Wolfram Siebeck (1928-2016) – Deutscher Gastrokritiker und Buchautor


Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.

Gustave Flaubert (1821-1880) – Französischer Erzähler und Schriftsteller


Das Leben hängt an einem Haare,// d’rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig’ner Freund geblieben,// dann kümm’re dich das Schicksal nicht.

Hafes (ca. 1320-1389) – Persischer Lyriker, Dichter und Mystiker


Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie die Blonden wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Augen und Haare hinein.

Rudolf Steiner (1861–1925) – Österreichischer Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler und Sozialreformer


Ein graues Haar steckt all‘ die andern an!

Robert Hamerling (1830-1889) – Österreichischer Schriftsteller


Es kann zuweilen von einigem Nutzen sein, an den Haaren gezogen zu werden.

Knut Hamsun (1859-1952) – Norwegischer Schriftsteller


Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein.

Wilhelm Jensen (1837-1911) – Deutscher Schriftsteller


Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.

Gustave Flaubert (1821-1880) – Französischer Erzähler und Schriftsteller


Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Hör zu, Maler, mal mir eine Frau // ohne Hemd, wie Gott sie schuf, // blonde Haare, der Zopf gelöst, // mit einem frechen Blümchen auf dem Kopf.

Giorgio Baffo (1694-1768) – Italienischer Dichter und Senator


Ich hätte gerne, dass es auf Frauen einen weniger großen Druck gibt, sich komplett zu enthaaren. Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen.

Charlotte Roche (*1978) – Deutsch-britische Fernsehjournalistin und Autorin


Im Grunde brauche ich nur ein Haar auszureißen und mache einen neuen Organismus daraus.

Josef Penninger (*1964) – Österreichischer Genetiker


Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter


So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten … Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.

Lukian von Samosata (120-180) – Syrischer Schriftsteller


Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!

Gustave Flaubert (1821-1880) – Französischer Erzähler und Schriftsteller


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