Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Bank

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Bank zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Der eine spart, der andere braucht Geld, das er noch nicht hat. Das muss organisiert werden. Das nennt man Bank. So einfach ist das.

Wolfgang Schäuble (*1942) – Deutscher Politiker (CDU)


Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, …, warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden …, aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.

Hans-Ulrich Jörges (*1951) – Deutscher Journalist


Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als in den Banken die Gangster VOR den Schaltern standen

Rene Zeyer (*1955) – Schweizer Journalist und Reporter – Aus: Bank, Banker, Bankrott – Storys aus der Welt der Abzocker


Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank.

Jacques Delors (*1925) – Französischer Politiker


Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?

Bertolt Brecht (1898-1956) – Deutscher Dramatiker


Wenn vierundzwanzig Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das wie mit einem Mädchen, das vierundzwanzig Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!

Georg von Siemens (1839-1901) – Deutscher Bankier


Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Die Amerikaner haben Country, wir haben Volksmusik. Sie ist die Parkbank für die menschliche Seele.

Thomas M. Stein (*1949) – Deutscher Musikproduzent


In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht.

Wolfgang Borchert (1921-1947) – Deutscher Schriftsteller und Kriegsopfer – Aus: Das Rowohlt-Lesebuch der Poesie


Sie müssen sich diesen Beruf so vorstellen: Sie sitzen auf einer Bank im Park und vergiften, wie üblich, die Tauben, da setzt sich eine junge Frau mit ihrem Kind neben Sie. Und Sie sagen: Junge Frau, so ein extrem hässliches Kind wie Ihres habe ich noch nie gesehen! – Das ist die Tragik meines Berufes, sie müssen den Leuten die Wahrheit sagen. Das ist nicht immer leicht.

Wolfram Siebeck (1928-2016) – Deutscher Gastrokritiker und Buchautor


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