Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Befreiung

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Befreiung zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Alles Individualisieren führt zur ewigen inneren Form, von der die äußere nur der Firniß ist, und nur aus der vollendenten Form geht das Befreiende hervor.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.

Walther Rathenau (1867-1922) – Deutscher Industrieller und Politiker


Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein.

Karl Marx (1818-1883) – Deutscher Journalist, Ökonom, Gesellschaftswissenschaftler und Philosoph


Die Befreiung von der Unterdrückung ist ein Menschenrecht und das höchste Ziel jedes freien Menschen.

Nelson Mandela (1918-2013) – Südafrikanischer Anti-Apartheid-Kämpfer und Politiker


Es ist befreiend zu erfahren, dass man nicht das einzige Ferkel auf der Welt ist.

Lilo Wanders (*1955) – Deutscher Schauspieler, Fernsehmoderator und Travestiekünstler


Es kann emanzipatorisch sein, befreiend wirken, es kann zum Nachdenken anregen.

Peter Sodann (*1936) – Deutscher Schauspieler


In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt’ger rührt er unsre Menschlichkeit.

Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) – Schweizer Dichter


Romane schließen damit, dass Held und Heldin heiraten. Damit müsste man anfangen, aufhören aber damit, dass sie sich wieder trennen, das heißt befreien. Denn das Leben von Menschen so beschreiben, dass man mit der Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nicht anders, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche den Bericht an der Stelle ab, wo er Räubern in die Hände fällt.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


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