In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Kreuz zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
»Alles erkläret sich wohl«, so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt«. // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran.
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Das Kreuz steht ohne jeden Zweifel vollständig für Gewaltlosigkeit.
Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.
Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis –, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz.
Er war nunmehr der Länder satt // Wo man so viele Kreuze hat // Und man für lauter Creuz und Krist // Ihn eben und sein Kreuz vergisst.
Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, // Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm.
Mir willst du zum Gotte machen, // solch ein Jammerbild am Holze!
Der Tüchtige hilft sich, wie er helfen kann, // Und wenn zuletzt ihm Fehl zu Fehle schlägt, // Ergibt er sich dem Kreuze, das er trägt.
Er war nunmehr der Länder satt // Wo man so viele Kreuze hat // Und man für lauter Creuz und Krist // Ihn eben und sein Kreuz vergisst.
Wo ist einer, der sich quälet // Mit der Last, die wir getragen? // Wenn es an Gestalten fehlet, // Ist ein Kreuz geschwind geschlagen. // Pfaffenhelden singen sie, // Frauen wohl empfohlen, // Oberleder bringen sie, // Aber keine Sohlen.
Gott ähneln, aber dem gekreuzigten Gott.
Käme er, man würde ihn zum zweiten Mal kreuzigen.
Kreuzigen sollte man jeden Propheten im dreißigsten Jahre, // Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelle.
Lasst euch nur von Pfaffen sagen, // Was die Kreuzigung eingetragen! // Niemand kommt zum höchsten Flor // Von Kranz und Orden, // Wenn einer nicht zuvor // Derb gedroschen worden.
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die Wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.