In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Opfer zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Die Moral eines Menschen ist zu beurteilen nach der Fähigkeit, welch großes Opfer er zu bringen bereit ist, ohne dabei an eine Gegenleistung zu denken.
Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und … sich als Opfer in ihm unsterblich machen – denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein.
Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil’gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.
Was wäre die Erfüllung der Pflicht, wenn sie kein Opfer kostete?
Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt, denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.
Wer sich nicht freiwillig aufopfert, wird aufgeopfert werden!
Wir müssen jeder allein sein – allein arbeiten, allein kämpfen, um unsere Kraft, unsere Opferwilligkeit zu beweisen.
Da rast der See und will sein Opfer haben.
Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.
Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden.
Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems.
Es hat natürlich Schlagzeilen gegeben, ich fand das ganz amüsant. Das Interessante daran ist die Debatte, die wir seit langem innerhalb der Wikipedia führen: Was soll man löschen, was soll drin bleiben? Wo zieht man die Grenze? Ich bin ein stärkerer Verfechter des Löschens als viele andere – und nun bin ich selbst zum Opfer geworden. Aber das ist alles Teil der Art, wie wir arbeiten: auf der Basis von Diskussion und Dialog.
Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.
Kommunisten und Nationalsozialisten stellten die mörderischsten Regime. Bei den Opfern des Kommunismus machen die Hungertoten nach stalinistischer oder maoistischer Zwangskollektivierung einen grossen Teil der Opfer aus.
Manchmal spricht man über die Abtreibung, als ob keine Opfer da wären oder als ob nur die Frauen die Opfer einer verneinten Abtreibung werden könnten. Aber es gibt immer ein Kind. Dieses Leben wird im Falle einer Abtreibung aufgeopfert.
… Schiller hatte einen moralischen Kompass in der Brust. Seine Sympathie gehörte den Getretenen, den – und sei es von der Geschichtsschreibung – ungerecht Behandelten: Er fühlte mit den Opfern. … Schiller war Realist genug, um zu sehen, dass die Welt, so wie sie eingerichtet ist, keine idealen Höhenflüge duldet; aber er hatte das Herz, trotzdem für jene Partei zu ergreifen, die unter die Räder geraten.
Schnell wird der Einzelne Opfer des Mobs; die Gefahr von Wiki-Lynchjustiz halte ich für sehr real. In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus all dieser kleinen Jungs, die der Welt ihren Stempel aufdrücken wollen, ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen.
Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!