In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Übel zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.
…, das bekannteste Übel sei immer noch das erträglichste, …
Das Glück und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine Wohltat, dass nicht gleich ein Übel käme.
Das höchste Recht ist oft das höchste Übel.
Das ist das schlimmste von allen Übeln: // an Vergangnem herumzugrübeln …
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.
Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.
Der Bürokrat, der sich mit einem Computer gewappnet hat, ist der heimliche Gesetzgeber unserer Zeit und zugleich eines ihrer größten Übel.
Die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.
Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit.
Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind.
Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
Exzesse sind das Schlimmste nicht. Sie machen deutlich. Unsere schleichenden Übel aber nebeln allmählich ein.
Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des Übels in der Welt.
Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden.
Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen.
Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.
Oft schon musste eine ganze Stadt für die Übeltaten eines einzigen Mannes büßen.
So ist denn ein Fürst, der das Übel erst dann erkennt, wenn es da ist, nicht wahrhaft weise, was ja nur wenigen gegeben ist.
Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;
Wir können nie sicher sein, dass die Ansicht, die wir zu unterdrücken suchen, falsch ist; auch wenn wir sicher sein könnten, wäre die Unterdrückung immer noch ein Übel.