Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weltall

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weltall zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber ich weiß, daß wir nicht einmal den milliardsten Bruchteil dessen verstehen, was im Kosmos vor sich geht.

Fritz Leiber (1910-1992) – US-amerikanischer Autor – Aus: Herrin der Dunkelheit – Fantasy-Roman ; mit e. Interview d. Autors


Alles Mystische ist personell – und mithin eine Elementarvariation des Weltalls.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.

Christian Morgenstern (1871–1914) – Deutscher Dichter


Das Weltall gehorcht Gott so, wie der Leib der Seele gehorcht, die ihn ausfüllt.

Joseph Joubert (1754-1824) – Französischer Moralist und Essayist


Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung … war, ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.

Heraklit (ca. 540-480 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Das Weltall ist unendlich groß. Das entspricht der Fläche von unendlich vielen Fußballfeldern.

Wolfgang Herrndorf (1965-2013) – Deutscher Schriftsteller, Maler und Karikaturist


Das Weltall zerfällt in zwei Teile – ich und der Rest.

Giovanni Papini (1881-1956) – Italienischer Historiker und Kunstkritiker


Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten.

Blaise Pascal (1623-1662) – Französischer Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph


Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.

Otto Ludwig (1813-1865) – Deutscher Schriftsteller


Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.

Thomas von Aquin (1225-1274) – Italienischer kath. Theologe und Philosoph


Im Weltraum macht man die Erfahrung, dass man ein mittelgroßes Land wie Deutschland in nur einer Minute überfliegt.

Ulf Merbold (*1941) – Deutscher Astronaut


In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Was bin ich denn gegen das All?

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wir träumen von Reisen in das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


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