Die besten Sprüche und Zitate von Sokrates

Sokrates (469-399 v.Chr.) – Griechischer Philosoph, Lehrer von Alkibiades und Platon

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Sokrates für Sie zusammengestellt.


Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun.


Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.


Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß.


Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht. Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen.


Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.


Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen.


Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott.


Die Jugend liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Sie widersprechen ihren Eltern und tyrannisieren ihre Lehrer.


Der Gedanke des sterbenden Nero: qualis artifex pereo! war auch der Gedanke des sterbenden Augustus: Histrionen-Eitelkeit! Histrionen-Schwatzhaftigkeit! Und recht das Gegenstück zum sterbenden Sokrates!


Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten.


Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist.


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