In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Betrug zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle Menschen werden ehrlich geboren und sterben als Betrüger.
Als Betrogener fängt man an, als Spitzbube hört man auf.
Betrug: die Triebkraft des Geschäfts, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage politischer Macht.
Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.
Der Betrug ist sozusagen die Seele des gesellschaftlichen Lebens und eine Kunst, ohne die in Wahrheit keine Kunst und kein Talent, wenn man nur ihre Wirkung auf die Menschen im Auge hat, vollkommen ist.
Die Welt will betrogen sein.
Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen.
Ganz gewiß hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.
Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.
In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich.
Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug – alles … Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.
Nichts gibt ein größeres Vergnügen, // Als den Betrüger zu betrügen.
O, ich bin klug und weise, // Und mich betrügt man nicht.
Schwarzarbeit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, die Steuer zu betrügen.
Warum scheint Monarchie so fest, // Als wäre sie ewig auf Erden? // So lang sich ein Volk betrügen läßt, // Verdient es betrogen zu werden.
Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein.
Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, dass die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht.