Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Droge

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Droge zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber ich habe nichts Schlimmes getan. Drogen und Alkohol habe ich nie öffentlich konsumiert, nur privat – wenn keine Kameras dabei waren. Deshalb war ich meinen Fans nie ein schlechtes Vorbild.

Justin Timberlake (*1981) – US-amerikanischer Popmusiker


Alle Drogen sollten erlaubt sein. Die gesamte Beschaffungskriminalität würde dann wegfallen, aber der Staat will das nicht. Das System »Staat« kann doch besser existieren, wenn es mehr Kranke gibt. Jeder hat doch eine Eigenverantwortlichkeit. Das geht doch jeden nur selbst etwas an.

Hans Söllner (*1955) – Deutscher Liedermacher und Sänger


Die weißen Zivilisationen halten es für sehr wichtig, der farbigen Welt zwei ganz besondere Kulturgüter zu bringen: Schnaps und Opium.

Gert von Paczensky (1925–2014) – Deutscher Journalist, Schriftsteller und Gastrokritiker


Früher habe ich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett.

Mick Jagger (*1943) – Britischer Rockmusiker und Sänger


Ich glaube, dass viele religiöse und mystische Erlebnisse auf Sauerstoffmangel im Hirn zurückzuführen sind. Oder auf Drogen.

Dieter Nuhr (*1960) – Deutscher Kabarettist und Comedian


Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, hungrig hysterisch nackt, // wie sie im Morgengrauen sich durch die Negerstraßen schleppten auf der Suche nach einer wütenden Spritze

Allen Ginsberg (1926-1997) – US-amerikanischer Dichter


Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.

Harald Schmidt (*1957) – Deutscher Fernsehmoderator und Entertainer


Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.

Frédéric Beigbeder (*1965) – Französischer Schriftsteller


Man wird sich zunehmend bewusst, dass die Drogen nicht aus der Welt geschafft werden können, indem man sie für illegal erklärt.

Ruth Dreifuss (*1940) – Schweizer Politikerin (SPS), Gewerkschafterin und Feministin


Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.

Udo Lindenberg (*1946) – Deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Maler


Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen.

Stanislaw Lem (1921-2006) – Polnischer Schriftsteller


Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph


Verfolger und Verfolgte im Drogenkrieg haben in gewisser Weise ein gemeinsames Interesse. Den Verfolgten, den Drogenlieferanten und Vertreibern der Drogen sichert die Prohibition ein gutes Auskommen. Das gilt auch für die Verfolger. Ihre Etats werden laufend aufgestockt, die Gehälter erhöht, Ruhm und gute Karrieren sind ihnen sicher.

Milton Friedman (1912-2006) – US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger


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