In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Grab zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.
Aus dem Palast ins enge Haus: // So dumm läuft es am Ende doch hinaus.
Da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt.
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.
Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.
Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde.
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.
Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.
Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab.
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich–pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante?
Es ist eine traurige Liebe, wo ma zum ersten Mal im Grab miteinander zu Betten geht.
Gieb Flügel dann und einen Hügel Sand, // Den Hügel Sand im lieben Vaterland, // Die Flügel schenk dem abschiedschweren Geist, // Daß er sich leicht der schönen Welt entreißt.
Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. … Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen.
Ich wünsche zu Grabe getragen zu werden wie ein Hund, ohne eine einzige von euren Zeremonien, die ich nicht anerkenne. Ich rechne auf eure Güte zuversichtlich, über meinen letzten irdischen Wunsch zu wachen. Ich zähle auf eure Freundschaft, dass es so geschehe. Ich bin ein Jünger Christi wie im ersten Jahrhundert, und sonst nichts.
Sie kennen ja sicherlich meine Grabinschrift: Die einen werden sagen, er hat zu viel gemacht. Die anderen werden sagen, er hat sich zu wenig bewegt. Ich aber sage euch, lasst mich in Ruh.
Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Finger breit // Von Gottes Wegen ab.