Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vorteil

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vorteil zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.

Jean de La Bruyère (1645-1696) – Französischer Schriftsteller


…denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr,..

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Denn ein Tor ist, wer seinen Vorteil auch nur eine einzige Stunde hinausschiebt.

Chrétien de Troyes (ca. 1140-1190) – Französischer Dichter


Der ist wahrhaftig blind, der den Menschen nur in seinen Taten gewahr wird und glaubt, nur die Tat mache ihn kund oder die greifbare Erfahrung oder Ausnutzung eines bestimmten Vorteils.

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) – Französischer Schriftsteller


Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden.

Johann Gottfried Herder (1744-1803) – Deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe


Die Vorzüge von gestern sind oft die Fehler von morgen.

Anatole France (1844-1924) – Französischer Schriftsteller


Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.

Adam Smith (1723-1790) – Schottischer Moralphilosoph und Ökonom


Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.

Ludwig Börne (1786-1837) – Deutscher Schriftsteller und Journalist – Aus: Das Staatspapier des Herzens – Fragmente und Aphorismen


Freilich ist’s auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.

Ambrosius von Mailand (339-397) – Römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer


Ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, und die Politik kennt nur ihren Vorteil.

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen.

Alexander Pope (1688-1744) – Englischer Dichter und Übersetzer


Sehr angenehm, der Sex. Es ist einer der Vorteile des Älterwerdens: er wird besser. Sinnlichkeit und Begierde nehmen zu.

Carla Bruni (*1967) – Italienisches Fotomodell und Musikerin


Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt.

François de La Rochefoucauld (1613-1680) – Französischer Schriftsteller


Was ist unser hochstes Gesetz? Unser eigener Vorteil.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


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